Klugscheisser No. 36

27. Juli gab es in der Rockgeschichte ein spannendes Ereigniss und dieses kann und will man nicht vergessen.

1977 spielte AC/DC sein erstes Konzert in Amerika und keiner hätte gedacht, dass diese Combo einen so unfassbaren Erfolg an den Tag legt.

Es ist heute kaum vorstellbar, aber AC/DC hat Amerika nicht sofort erobert. Ihr erstes Album wurde so schlecht vertickert, dass ihr US-Plattenlabel beschloss, das Folgealbum „Dirty Deeds Done Dirt Cheap” nicht zu veröffentlichen.

Doch als unbekannte Vorgruppe begeisterte die Gruppe am 27. Juli 1977 im Armadillo World Headquarters in Austin, Texas, schnell das Publikum.

„Ich erinnere mich daran, als wäre es gestern gewesen“, sagte Earl Johnson von der Headliner-Band Moxy im Jahr 2008 gegenüber der Austin Chronicle. „Die Stimmung war da. Alle wussten, dass sie den Durchbruch schaffen würden.“

Weniger als ein Jahr später kehrte AC/DC als Headliner nach Austin zurück.

Den Werdegang der Band muss man nun wirklich nicht weiter beleuchten. Fans kennen sicherlich jeden Step deren Laufbahn und man muss einfach sagen, dass diese Band den Classic-Rock enorm geprägt hat.